Nach den legendären Quartheften in schwarzem Karton gibt es eine neue Reihe in besonderem Format: Oktavhefte.
Vergessene sowie nie oder neu übersetzte moderne Klassiker, literarische Schwergewichte mit kenntnisreichen Vor- oder Nachworten versehen.
Die Oktavhefte (in schlanker 2:1-Proportion) sind optisch zurückhaltend-schlicht gestaltet, aber fein ausgestattet: als elegante Klappenbroschur mit hochwertigem Karton und farbig bedrucktem Umschlag und Textteil. Sie halten die klassische Kunst des Büchermachens hoch – mit schönem Papier, ausgewogenem Satzspiegel und lesefreundlicher Typographie: Kunst im Dienst des Inhalts, aber nicht Kunstgewerbe.
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Leticia Valle - Memoiren einer Elfjährigen
Oktavheft
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Leticia Valle steht kurz vor ihrem zwölften Geburtstag. Höchste Zeit also, Rechenschaft abzulegen: über ihre Befreiung von der Kindheit, ihr intellektuelles Erwachen – und eine ››unerhörte‹‹ Verführung. Ein Klassiker der literarischen Moderne, lange vor Nabokovs »Lolita«.
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Die grässliche Bescherung in der Via Merulana
Mit einem Nachwort von Anna Vollmer
Oktavheft
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Mord im Goldpalast: Mit diesem Buch hat sich Carlo Emilio Gadda in die Reihe der großen modernen Romanautoren von Weltrang geschrieben. In der Übersetzung von Toni Kienlechner, die kongenial zu nennen keine Übertreibung ist.
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Ein Unfall im Kosmos
112 Sonette
Oktavheft
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112 Fragmente einer Liebesgeschichte: Pier Paolo Pasolinis zweisprachige (italienisch-deutsch) Sonette sind das Zeugnis einer tiefen Zuneigung und der Hilfeschrei eines Verlassenen – höchst intim, so schmerzhaft wie unwiderstehlich, formvollendet aus den Fugen.
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