Nach den legendären Quartheften in schwarzem Karton gibt es eine neue Reihe in besonderem Format: Oktavhefte.
Vergessene sowie nie oder neu übersetzte moderne Klassiker, literarische Schwergewichte mit kenntnisreichen Vor- oder Nachworten versehen.
Die Oktavhefte (in schlanker 2:1-Proportion) sind optisch zurückhaltend-schlicht gestaltet, aber fein ausgestattet: als elegante Klappenbroschur mit hochwertigem Karton und farbig bedrucktem Umschlag und Textteil. Sie halten die klassische Kunst des Büchermachens hoch – mit schönem Papier, ausgewogenem Satzspiegel und lesefreundlicher Typographie: Kunst im Dienst des Inhalts, aber nicht Kunstgewerbe.
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Zama wartet – auf einen Brief, auf die Rückkehr vergangenen Ruhms, auf ein Schiff, das niemals kommt. Ein lateinamerikanischer Anti-Abenteuerroman, ein absurder Abgesang auf den spanischen Kolonialismus.
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Erfindung einer Sprache und andere Erzählungen
Mit einem Nachwort von Andreas Dresen
Oktavheft
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»Mit seinem Witz, seiner melancholischen Brillanz und seiner novellistischen Durchschlagkraft ist dieser Erzählband schlicht ein Meisterwerk.« Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung
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Beppe Fenoglio verknüpft schicksalhaft eine Liebes- und Eifersuchtsgeschichte mit den aufreibenden und verzweifelten Kämpfen der Partisanen in Norditalien gegen Faschisten und Nationalsozialisten. Ein Klassiker der italienischen Nachkriegsliteratur – mit einem Nachwort von Francesca Melandri.
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Das Hauptwerk des großen italienischen Romanciers am Beginn der Moderne, in glänzender Neuübersetzung: Unvergesslich erzählt Giovanni Verga vom Niedergang einer angesehenen und eigentlich ehrenwerten Familie. Ein Bild des alten Sizilien von elementarer Wucht.
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Irrläufe
Hundert Romane in Pillenform
Oktavheft
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Hundert Kürzestromane, die eine ganze Welt erzählen – sprachgewaltig, witzig, furios – hundert Bettlektüren vom Feinsten.
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