Um Klarheit
Gedichte gegen das Vergessen
WAT [303]. 19.1.1998
80 Seiten. Broschiert
7,90 €
ISBN 978-3-8031-2303-9sofort lieferbar
© Cathrine Fried-Boswell
Erich Fried
Erich Fried, geboren 1921 in Wien, floh 1938 nach London, wo er bis zu seinem Tod 1988 lebte. Wegen seines Gedichtbands »und Vietnam und« (1966) zunächst heftig umstritten, wurde er spätestens mit den »Liebesgedichten« (1979) zum meistgelesenen deutschsprachigen Lyriker seit Bertolt Brecht. Ausgezeichnet mit vielen Literaturpreisen und gewürdigt als ›idealer Übersetzer‹ Shakespeares.
»Sein Impuls, sein Engagement sind echt und stark das spürt jeder, der jemals etwas von Erich Fried gelesen hat.«
Harald Hartung, Frankfurter Allgemeine Zeitung
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