Nach den legendären Quartheften in schwarzem Karton gibt es eine neue Reihe in besonderem Format: Oktavhefte.
Vergessene sowie nie oder neu übersetzte moderne Klassiker, literarische Schwergewichte mit kenntnisreichen Vor- oder Nachworten versehen.
Die Oktavhefte (in schlanker 2:1-Proportion) sind optisch zurückhaltend-schlicht gestaltet, aber fein ausgestattet: als elegante Klappenbroschur mit hochwertigem Karton und farbig bedrucktem Umschlag und Textteil. Sie halten die klassische Kunst des Büchermachens hoch – mit schönem Papier, ausgewogenem Satzspiegel und lesefreundlicher Typographie: Kunst im Dienst des Inhalts, aber nicht Kunstgewerbe.
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Mendelssohn auf dem Dach
Roman
Oktavheft
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Der große vergessene Roman über die albtraumhafte Besatzung Prags durch die Deutschen – geschrieben von einem der wichtigsten tschechischen Autoren des 20. Jahrhunderts.
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Grell und grotesk wie ein Gemälde von George Grosz und wuchtig wie ein Kinnhaken: Roberto Arlts eindrucksvolles Porträt revolutionärer Gewalt und des politischen Wahns der zwanziger Jahre – in einer sorgfältig neu bearbeiteten Übersetzung.
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Der Messias vom Stamme Efraim
Roman
Oktavheft
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Moische Kulbak erweckt in seinem 1924 erstmals erschienenen Kurzroman die alte litauisch-jüdische Welt eindrucksvoll zu neuem Leben.
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Die Gischt der Tage
Roman
Oktavheft
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Chloé liebt Colin, Colin liebt Chloé. Und doch überleben die beiden ihr eigenes Glück nicht. Ein Klassiker von phantastischer Poesie, eine Geschichte über Liebe und Tod, ein Buch, das selbst längst unsterblich ist und sich in dieser wunderbaren Neuübersetzung liest wie ganz neu erfunden.
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Ein bisher unentdecktes Meisterwerk der argentinischen Literatur – in kongenialer Übersetzung: Eisejuaz, der Sohn des Kaziken, ist bärenstark, kann Lahme versorgen und mit Eidechsen sprechen. Doch hinter der vordergründigen Magie verbirgt sich die Frage, was der Glaube bewirken kann.
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