Die Kleine Kulturwissenschaftliche Bibliothek, gegründet 1988 in Referenz zu Aby Warburg, versteht sich als Anstifter:
In Zeiten radikaler gesellschaftlicher Verunsicherung verweigert sie naheliegende Antworten, bevorzugt Ambivalenz und die offene Form. Die knappen Essays sind thesenstark, verständlich, disziplinübergreifend und nehmen geschichtsbewusst die Gegenwart in den Blick.
Von 1988 bis 1998 in weißer englischer Broschur, von 2000 bis 2015 in schmalen blauen Bänden, ab 2022 in bunter Klappenbroschur.
Eine Liste aller lieferbaren KKB-Bände finden Sie hier zum Download.

Faden und Fährten

Faden und Fährten

wahr falsch fiktiv
KKB
Mehr zum Titel erschienen 5.3.2013
sofort lieferbar
24,00 €
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Endet die historische Wahrheit, wo die Erfindung beginnt? Der Spurensicherer Carlo Ginzburg präsentiert die Bilanz seines Historikerlebens – und gewährt neue Einblicke in die schier unendliche Fülle seiner Themen und Gedanken.

Leibniz und die Revolution der Gartenkunst

Leibniz und die Revolution der Gartenkunst

Herrenhausen, Versailles und die Philosophie der Blätter
KKB
Mehr zum Titel erschienen 26.9.2012
sofort lieferbar
30,00 €
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Freiheit, Individualität, Überraschung: Eine neue Sicht auf die Gartenkunst des Barock!

Pornotopia

Pornotopia

Architektur, Sexualität und Multimedia im »Playboy«
KKB
Mehr zum Titel erschienen 30.1.2012
sofort lieferbar
24,90 €
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»Eine lohnende Lektüre, die Einblick gewährt in die Architektur männlicher Lust und die Libido des Kapitalismus.« Svenja Flaßpöhler, Philosophie Magazin

Michelangelo

Michelangelo

Fünf Essays
KKB
Mehr zum Titel erschienen 22.9.2009
zur Zeit nicht lieferbar
24,00 €

Michelangelo als Vertragsbrecher, als Scheiternder, als souveräner Künstler, den Mächtigen ebenbürtig, portraitiert von Horst Bredekamp, einem der profiliertesten Kunsthistoriker unserer Zeit.

Raffinierte Kunst

Raffinierte Kunst

Übung vor Reproduktionen
KKB
Mehr zum Titel erschienen 28.4.2009
sofort lieferbar
24,00 €
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Nachdem Wolfgang Ullrich in mehreren Büchern die Entleerung des Kunstbegriffs kritisch betrachtet hat, ist er diesmal voll des Lobes: er würdigt die Reproduktion, die häufig eine Weiterentwicklung und Vollendung des Originals ermöglicht.

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