Die Kleine Kulturwissenschaftliche Bibliothek, gegründet 1988 in Referenz zu Aby Warburg, versteht sich als Anstifter:
In Zeiten radikaler gesellschaftlicher Verunsicherung verweigert sie naheliegende Antworten, bevorzugt Ambivalenz und die offene Form. Die knappen Essays sind thesenstark, verständlich, disziplinübergreifend und nehmen geschichtsbewusst die Gegenwart in den Blick.
Von 1988 bis 1998 in weißer englischer Broschur, von 2000 bis 2015 in schmalen blauen Bänden, ab 2022 in bunter Klappenbroschur.
Eine Liste aller lieferbaren KKB-Bände finden Sie hier zum Download.

Leibniz und die Revolution der Gartenkunst

Leibniz und die Revolution der Gartenkunst

Herrenhausen, Versailles und die Philosophie der Blätter
KKB
Mehr zum Titel erschienen 26.9.2012
sofort lieferbar
30,00 €
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Freiheit, Individualität, Überraschung: Eine neue Sicht auf die Gartenkunst des Barock!

Michelangelo

Michelangelo

Fünf Essays
KKB
Mehr zum Titel erschienen 22.9.2009
zur Zeit nicht lieferbar
24,00 €

Michelangelo als Vertragsbrecher, als Scheiternder, als souveräner Künstler, den Mächtigen ebenbürtig, portraitiert von Horst Bredekamp, einem der profiliertesten Kunsthistoriker unserer Zeit.

Mit dem Rücken zur Kunst

Mit dem Rücken zur Kunst

Die neuen Statussymbole der Macht
KKB
Mehr zum Titel erschienen 10.10.2000
sofort lieferbar
20,00 €
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Wolfgang Ullrich untersucht die merkwürdigen Folgen und Nebenwirkungen eines allzu hohen Kunstbegriffs.

Opfernationalismus

Opfernationalismus

Erinnerung und Herrschaft in der postkolonialen Welt
KKB
Mehr zum Titel erschienen 14.3.2024
sofort lieferbar
20,00 €
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Lassen sich Holocaust, Stalinismus und Kolonialismus miteinander vergleichen? Wie soll in einer globalisierten Welt erinnert werden? Ein nuanciertes Plädoyer für eine Öffnung der geschichtspolitischen Debatte – ohne Opferkonkurrenz.

Pornotopia

Pornotopia

Architektur, Sexualität und Multimedia im »Playboy«
KKB
Mehr zum Titel erschienen 30.1.2012
sofort lieferbar
24,90 €
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»Eine lohnende Lektüre, die Einblick gewährt in die Architektur männlicher Lust und die Libido des Kapitalismus.« Svenja Flaßpöhler, Philosophie Magazin

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