Die Kleine Kulturwissenschaftliche Bibliothek, gegründet 1988 in Referenz zu Aby Warburg, versteht sich als Anstifter:
In Zeiten radikaler gesellschaftlicher Verunsicherung verweigert sie naheliegende Antworten, bevorzugt Ambivalenz und die offene Form. Die knappen Essays sind thesenstark, verständlich, disziplinübergreifend und nehmen geschichtsbewusst die Gegenwart in den Blick.
Von 1988 bis 1998 in weißer englischer Broschur, von 2000 bis 2015 in schmalen blauen Bänden, ab 2022 in bunter Klappenbroschur.
Eine Liste aller lieferbaren KKB-Bände finden Sie hier zum Download.
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Pornotopia
Architektur, Sexualität und Multimedia im »Playboy«
KKB
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»Eine lohnende Lektüre, die Einblick gewährt in die Architektur männlicher Lust und die Libido des Kapitalismus.«
Svenja Flaßpöhler, Philosophie Magazin
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Leibniz und die Revolution der Gartenkunst
Herrenhausen, Versailles und die Philosophie der Blätter
KKB
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Freiheit, Individualität, Überraschung:
Eine neue Sicht auf die Gartenkunst des Barock!
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Faden und Fährten
wahr falsch fiktiv
KKB
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Endet die historische Wahrheit, wo die Erfindung beginnt?
Der Spurensicherer Carlo Ginzburg präsentiert die Bilanz seines Historikerlebens
– und gewährt neue Einblicke in die schier unendliche Fülle seiner Themen und Gedanken.
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Der schwimmende Souverän
Karl der Große und die Bildpolitik des Körpers
KKB
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In seinem fulminanten neuen Buch liefert Horst Bredekamp einen Schlüssel
zum Verständnis Karls des Großen. Ein souveräner Coup über den schwimmenden Souverän!
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Kunst-Geburten
Kreativität, Erotik, Körper
KKB
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Zeugung, Geburt, Liebe, Erotik in der Kunst – wie hat das angefangen? Welche Bilder fanden die Künstler der Frühen Neuzeit dafür? Ulrich Pfisterer kommt in seiner glänzenden Studie verblüffenden Beispielen und Zusammenhängen auf die Spur.
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